Als Frau ein Männer Pseudonym

Sehr schön gesagt!

Absolut zauberhaft! :slight_smile:

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Das hat mich damals, vor hundert Jahren als ich noch jung war, auch überrascht. Ich hab die schon immer gerne gelesen und Short-Stories geschrieben. Ich dachte immer ich wäre nun ja, seltsam. Nach und nach ist mir aufgefallen, dass wirklich 90% von Frauen gelesen und geschrieben wird.
Meine persönliche Theorie dazu ist, dass es einfach Frauen gibt die Romance wollen, aber sich nicht mit dem weiblichen Charakter auseinander setzten wollen, un dafür zwei „Helden“ bekommen die sie bewundern können.
Ich selbst war nie das Mädchen-Mädchen. Eher Burschikos mit Jungs und Männer Hobbies. Est mit Mitte 25 Anfang 30 haben mich mehr Frauen-Themen interessiert. z. B. Was koche ich für meinen Mann, Deko fürs Haus etc. Ich konnte mich wohl eher immer mit einem Mann identifizieren der sich in große Stärke Männer verliebt.
So bevor das nun zu psychologisch ausartet höre ich hier damit auf :slight_smile:

Muss aber auch nicht immer sein. Es gibt GayRomance völlig frei von Sexszenen, manche haben mehr manche weniger und die Liebs-Story steht im Vordergrund.
Ich hab sogar die Liebesstories in den Hintergrund geschoben obwohl sie mit zum Plot gehört, aber da es doch leichte Sex-Szenen gibt hab ich als „Warnung“ doch das Gerne Gay-Romance als Bezeichnung gewählt. Geschmäcker sind halt verschieden und nicht jeder will das lesen.

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Das sehe ich auch so. Mir ist es egal, ob ein Buch von einem Mann oder einer Frau geschrieben wurde. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

:thumbsup:
Mein Genre ist Liebe/Erotik. Ich schreibe unter einem Pseudonym, weil ich meine Familie schützen will.
Ich habe einen Sohn der noch zur Schule geht. Wenn ich mir vorstelle, dass seine Klassenkameradinnen mein Buch lesen und ihn fragen: „Hat das wirklich deine Mutter geschrieben?“ Ich glaube das wäre meinem Sohn total peinlich. Nicht auszudenken …:scream:

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Ja das ist natürlich ein sehr guter Grund generell für ein Pseudonym! Für mich auch ein muss finde ich. Ich bin auch sehr sensibel was meine Private Adresse angeht.

Eigentlich sollte Gay Romance einfach nur von einer gleichgeschlechtlichen Liebe erzählen. Aus meiner Sicht werden häufig die Sexszenen überbetont. Ich habe ein sehr gutes Buch gelesen, aber auch einige sehr schlechte, bis ich es dann gelassen habe. Im Handel, habe ich eben bei der Suche nach der Definition gelesen, wird gern alles mit Schwulen bei Gayromance einsortiert, auch wenn es gar kein Liebesroman ist, sondern vielleicht Thriller oder Fantasy.

Warum ist es Dir wichtig, zu betonen, dass Du (als Leser) mit Gayromance nichts anfangen kannst? Da findest Du vielleicht die Antwort, warum man sich als Autor von seinem Werk distanzieren können möchte.

Das empfinde ich meinst auch so und finde es häufig auch sehr Schade.

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Hmmm… Wenn wir jetzt hier schon Klischees bedienen, dann mag ich auch mal, aber so richtig ! (Alle Herren bitte, insbesondere Ulli mit dem Radiergummi: guckt mal woanders hin! Ab hier ist das ein reiner Mädelstext !)

Ich halte fest:

  1. du schreibst Gayromance … Ok. Das finde ich interessant. (Klingt jedenfalls neu, nicht abgedroschen und x-fach durchgenudelt).
  2. Männer (und auch Gays sind Männer) lesen es aber gar nicht (oder allenfalls seltener, weil sie so eher wenig “Romantisches” lesen, sondern lieber Krimis) … Auch OK
  3. Lesen werden es überwiegend Frauen. … Wiederum Ok

Aber jetzt:
Und FRAUEN erwarten dann ernsthaft, dass von einem MANN (zumindest einem vermeintlichen Mann), etwas auch nur ansatzweise Romantisches kommt? (Wenn ich als Frau an romantische Literatur denke, dann an Rosamunde Pilcher etc., nicht an einen Mann)
Seit wann sind Männer denn romantisch?
Und seit wann ist gay sein denn automatisch mit Romantik verbunden?

Wenn die Aussage Männer lesen lieber Krimis stimmt, dann würde man von einem männlichen Autor ja wohl eher Hardcore erwarten, was dann aber wiederum weibliche Leserinnen abschrecken würde, weil die sich kaum vorstellen können, dass ein MANN auch Soft-Romance schreibt?

Das ist eine sehr komplizierte Denke.

Ich bin mir deines Dilemmas durchaus bewusst:

  • Schreibst du unter männlichem Pseudonym, werden in Klischees denkende Frauen sich wohl eher fragen, was einen Mann befähigen sollte, Romantisches zu verfassen (und ob solches Publikum dann auf gay steht?)
  • Schreibst du unter weiblichem Pseudonym wird dir vorgeworfen, da schreibt der Papst von der Pille … sprich: ohne eigene Erfahrung.

Ich würde also persönlich zu einem neutralen Pseudonym tendieren. Schon weil das nun noch mehr Spannung erzeugt und deine Leser raten lässt, ob da ein Mann oder eine Frau dahinter steht.

Viel Erfolg jedenfalls für dich !

LG Tintenteufelin

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Wir Männer nicht romantisch? Echt jetzt? Auch wir Männer haben Gefühle. Wart mal, da wären etwa Hunger, Durst, … Harndrang fällt mir noch ein. Und irgendwo dazwischen findet sich sicher auch ein wenig Romantik.

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Liebe Tintenteufelin,
du hast Nicholas Sparks vergessen. Der hat schon sehr viele romantische Liebesromane geschrieben. Z.B. Der Pferdeflüsterer, Kein Ort ohne Dich (mit Clint Eastwoods Sohn - toller Typ übrigens :slight_smile: - im gleichnamigen Film).
Ein Freund von mir liest die Romane gern. Er ist total romantisch! (und nein, er ist nicht schwul)

Noch ein Beispiel: Call my by your name. Eine romantische Liebesgeschichte zwischen zwei (nicht schwulen) Männern. Geschrieben von einem Mann.
Eine gleichgeschlechtliche Liebe ist genauso romantisch und liebevoll. Und darum geht es. Um Liebe. Liebe ist universell.
Das ist nicht „schlüpfrig“, „anstößig“ oder sonstwas …

Gayromance habe ich (noch) nicht gelesen. Eben weil ich befürchte, dass in diesen Romanen ein Klischee bedient wird.
Pornografie mag ich nicht. Weder lesen, noch schauen.

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Wobei … Sein Ansatz war nicht gerade romantisch. Sparks hat vor dem Autoren-Karrierestart erst einmal eine knallharte Marktanalyse betrieben und sich dann aktiv aus kommerziellen Gründen für Romantik entschieden, da das Genre nach “Love Story” in ein Vakuum gefallen war, wie er selbst in einem coolen Interview in der TextArt zugegeben hat. Ich war erstaunt.

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Das mausert sich ja hier zu einer richtigen Gender-Diskussion :smirk:
Ich schreibe Gay-Fantasie - mit Romance und Liebe – und sah bisher keine Notwendigkeit für ein Pseudonym, allerdings halte ich die Sex-Szenen eher zahm. (Obwohl ich gerne Explizites lese, wenn es gut und abwechslungsreich geschrieben ist, da hab‘ ich aber auch schon viel Schlechtes gefunden. Am schlimmsten finde ich die 100-Seiten-Fortsetzungsgeschichten mit mindestens viermal Sex und null Handlung, bei diesem Genre also immer auf die Seitenzahl achten :smiley: )
Aber was ich hier lese, was von Frau oder Mann erwartet wird, irritiert mich ein wenig. Ich denke, jeder sollte schreiben, was ihm Spaß macht und was er möchte. - (Allerdings muss ich nicht vom Schreiben leben, da hab‘ ich gut reden :stuck_out_tongue: )
Aber mir fällt dazu eine Szene aus unserem Familienleben ein: Wir sitzen - mit beiden Töchtern in den Kindersitzen - im Auto. Ich fahre, wie immer, weil mein Mann keinen Führerschein hat. Unsere Jüngste – ca. vier Jahre alt zu der Zeit – guckt interessiert aus dem Fenster zum Gegenverkehr und schreit plötzlich: „Mama, guck mal, es gibt ja auch Männer die Autofahren!“
Irgendwie hatten wir wohl nicht die übliche Einstellung zu Geschlechterrollen und das habe ich bis heute beibehalten :slight_smile:

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Einfach nur genial! :laughing: :rofl:

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Auch wenn ich mich jetzt vielleicht unbeliebt mache. Doch Gay Romance ist wirklich schon fast abgedroschen. Das ist die Literatur, die Frauen für Frauen schreiben. Im Moment huscht dieses Genre - besonders im SP-Bereich - wie geschnitten Brot über die virtuelle Ladentheke.
Ist nicht meins. Ich bin kein Mann und möchte mich da auch nicht hineinversetzen.

Aber ich kenne etliche Frauen in meinem Umkreis, die sehr gern Gay Romance schreiben und lesen (allerdings keinen einzigen Mann). Da habe ich eine Bekannte mal gefragt, was sie denn so toll daran fände? Ihre Antwort war, dass sie dann zwei Männer anhimmeln könnte.
???
Tut mir leid, da komm ich nicht mit.

Ich habe selbst schon Gay Romance von befreundeten Autorinnen lektoriert. Ich kann mit der Romance darin nichts anfangen. Mit dem Rest der jeweiligen Geschichte aber schon.

Und mittlerweile muss man schon aufpassen, dass man nicht aus Versehen nach so einem Buch im Regal greift. Eine Bekannte, die zwar auf GR steht, hat vor Kurzem einen Men-Preg-Roman erwischt. Der ging sogar ihr zu weit. In diesem Genre wird ein Mann vom einem anderen schwanger. Dieses Buch hat sie abgebrochen und liest seitdem nur noch Bücher, die über eine thematische Inhaltsangabe verfügen, was drin vorkommt.

Wie gesagt, Gay Romance wird im Allgemeinheitsverständnis von Frauen für Frauen geschrieben. Männliche Autoren? Das wirkt in diesem Genre m. E. wenig glaubhaft. Ich glaube nicht, dass es da hilfreich ist, ein männliches Pseudonym zu nehmen. Wenn dann rauskommt, dass sich dahinter doch wieder eine Autorin verbirgt, bestätigt sich nur wieder die Annahme, dass Männer Gay Romance nicht schreiben oder lesen würden.

Viele Grüße,
Vroni

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Warum meine ‚Helden‘ gay sind, hatte ich schon mal im Lesezirkel erörtert und will das jetzt nicht noch mal wiederholen.
Aber abgesehen davon hat man auch für den Plot viele Möglichkeiten, die sich quasi von selbst ergeben. Bei einem schwulen oder lesbischen Paar sind in den meisten Gesellschaften heute die Konflikte schon vorprogrammiert, ohne dass man auf verfeindete Familien o.ä. à la Romeo und Julia zurückgreifen müsste :stuck_out_tongue:
Ich sehe hier aber auch ganz klar den aufklärerischen – vielleicht auch erzieherischen Aspekt. Wie @Pferdefrau schon schrieb: Es handelt sich hier um Menschen, die andere Menschen lieben. Das wird auch heute noch in etlichen Ländern mit der Todesstrafe belegt – oder, im Falle von Lesben, mit hundert Stockhieben, was, wie ich mir habe sagen lassen, meist auch zum Tode führt. Wer das Thema vertiefen möchte, dem empfehle ich das Buch von Amnesty International: ‚Das Schweigen brechen‘ oder Lutz Van Dijk: ‚Überall auf der Welt‘.
Ich stelle teilweise Gesellschaftsformen dar, in denen ‚Gay-Sein‘ total akzeptiert ist und kein Wort darüber verloren wird, um den Kontrast zu uns spürbar zu machen, aber, wie gesagt, auch Konflikte und Anfeindungen, die einem, wenn man die handelnden Personen kennt, (hoffentlich) völlig irrational vorkommen.
Ist schon klar: Wer Schwule hasst, wird meine Bücher nicht lesen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt – die Hoffnung, dass man vielleicht doch bei einigen wenigen ein bisschen Umdenken bewirken könnte.

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Mein Protagonist meines historischen Krimis ist auch schwul. Ist aber ein Krimi.

Ich nehme, an, dass hier auch unbewusst mitspielt, dass ich Vater einer lesbischen Transfrau bin und mir diese Toleranz, von der Du schreibst daher wichtig ist.

Wobei ich aber auch nicht zu einer Romanze als Lesestoff greifen würde. Weder Gay noch Hetero-Romanze. Ist einfach nicht mein Genre.

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Hm, ich hoffe, du hast mich jetzt nicht missverstanden. Ich hasse Schwule nicht, finde sie auch absolut okay, genau wie Lesben. Ich habe homo- und bisexuelle Menschen in meinem Freundeskreis und will sie nicht missen. Was mich stört, ist dieser Voyeurismus, der in manchen Gay Romance - Büchern ausgelebt wird.
Bücher, die die Schwierigkeiten für gleichgeschlechtliche Paare in unserer oder in einer anderen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen und thematisieren, finde ich wichtig. Ich lebe die Toleranz, habe aber etwas dagegen, wenn man etwas ausnutzt. Viele Gay Romance Romane dienen nur zur Unterhaltung (O-Ton: “Ich kann zwei Typen anhimmeln und hab keine Konkurrenz.”) Das ist für mich nicht der Grund, weshalb ich ein Buch lesen möchte. Wenn ich Erotik lesen möchte, dann bitte auch mit einer Figur, der ich mich nahe fühlen kann. Und da ich eine Frau bin, wäre das eine Frau. Mit männlichem oder weiblichen Partner wäre mir da mehr oder weniger egal.
Ich finde, dass Gay Romance, die tatsächlich von einem (schwulen) Mann über seine inneren Gefühle aufrichtig geschrieben wurde, eher authentisch wäre und damit lesenswert, weil es mir etwas Echtes vermittelt.
Ich fänd es auch befremdlich, wenn ein Mann jetzt Lesbyan Romance für Männer schreiben würde. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein Hype in diese Richtung (Männer schreiben LR für Männer, um das ganze mal umzudrehen) nicht von der weiblichen Welt toleriert werden würde.

Nochmal: Nur weil ich kein (Mainstream-) Gay Romance lesen will und meine Bedenken darüber äußere, darf man nicht schlussfolgern, dass ich Schwule hasse…

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Also, das habe ich auch nicht so verstanden! Alles gut!

Ist wirklich übel und für mich nicht begreifbar, was es da noch an Diskriminierung gibt!

In meiner Familie gibt es auch gleichgeschlechtliche Beziehungen und diese möchte ich auch nicht missen! Für meine Familie ist das Normalität und dafür einzustehen ist selbstverständlich!

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Das hatte ich auch nicht vermutet, @Zauberfrau, und will das auch sonst niemandem hier im Forum unterstellen! Tut mir leid, wenn das so rüberkam. Das bezog sich nur auf meinen Wunsch, etwas - auch mit meinen Büchern - verändern zu wollen und trotzdem zu wissen, dass man eigentlich immer nur die Leute erreicht, die sowieso irgendwie auf der gleichen Wellenlänge sind wie man selbst.
Übrigens werden meine Bücher in meinem Freundeskreis oft nicht wegen des Schwulen-Themas abgelehnt, sondern weil anscheinend viele Leute niemals Fantasie lesen :frowning:

Das ist dann eher das Niveau, wenn Männer gerne zwei Frauen in gewissen Heftchen bei gewissen Aktivitäten betrachten … Hat dann eher wenig mit Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Liebe zu tun :wink:

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Gay romance und artverwandte Genres nicht zu lesen, hat für mich nichts mit Schwulenhasser zu tun. Alle meine Töchter hatten lesbische Erfahrungen, mein ältester Enkel hatte mit sechzehn gerade sein Comingout. Ich bin ne Hete und warum sollte ich das lesen? Ein Veganer macht ja auch keine Metzgerlehre…
Was mich immer wieder erstaunt, ist die Reduktion auf die Sexualität. Ich bin eine Hete, aber auch gleichzeitig Vater und Grossvater, Naturmensch, Raucher, Kaffeetrinker, Tierfreund, Westernreiter und noch so vieles mehr. So what? Ich trage doch nicht meine Sexualität vor mich her, wie ein Werbeschild für einen neu eröffneten Baumarkt? In der Dragszene ist es was anderes, da gehört es zum Erscheinungsbild. Und oft ist es auch erkennbar, aber doch vollkommen nebensächlich, das ist nicht das, was ich von einem Menschen will.

Ich bin ein grosser Fan Deines Zynismus, lieber Vouvre. Mir fiele noch die Playstation dazu ein…
Wer hat das behauptet? Sofort vortreten! Der/die traut sich was. Und gleich so generell! Jaja, wir sind alle gleich, Männer sind so, Frauen sind eben so. Auf dieser Basis bauen viele Programme von Mario Barth auf. Ich bin kein Fan von ihm.
Sicherlich kann man einige Dinge festmachen, viele Verhaltensweisen sind - schon statistisch gesehen - männlich oder weiblich, da sollte man sich nichts vor machen. Ist ja auch nix Schlimmes, ich persönlich liebe diese Unterschiede. Frauen töten (Krimi) z. B. anders als Männer, die Geschlechter haben oft eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung, die meisten Gewalttäter sind Männer, die meisten Insassen in geschlossenen Psychiatrien sind Männer, to be continued…
Ein erstaunlich dämliches Beispiel: Der Genitalschutz beim Eishockey wurde ab den 1880 Jahren im Sport eingeführt. Der Helm dazu kam etwa hundert Jahre später… Das würde ja bedeuten, dass diese popeligen, lächerlichen 250 Gramm Schwellkörper, Sehnen, Muskelgewebe etc., das zwischen den Beinen baumelt, bestimmen, wie die restlichen (!) 90000 Gramm entscheiden und handeln!!! Kaum zu glauben! Eine Frau hätte da ganz anders entschieden.

Verstehe ich nicht.
Ist denn die Stutenbissigkeit, das Konkurrenzdenken in der Damenwelt so extrem? Ich habe da schon selbst einige echt gruselige Erfahrungen gemacht, aber diese Aussage eröffnet eine neue Dimension.

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Ich wusste gar nicht, dass es so ein Genre gibt. Mich würde das Buch interessieren, weißt Du zufällig den Titel?