gut zu wissen, denn da kann ich nicht mitreden. Das ganze Barbie-Universum ist absolut nicht mein Ding.
Du könntest überlegen, eine gute Ki wie gpt5 einzusetzen um Fehler zu finden. Wenn du dich mit pcs und software auskennst geht mit Lm Studio die kostenlose offline open source Ki »Qwen3 30b.«
Die Sache ist, dass du Than, und Then verwechselst. Sprachbilder wie »Unter den Teppich kehren« wörtlich übersetzt. Langformen »It is« statt der üblichen Kurzform »It`s « verwendest. So etwas erkennt eine übersetzungssoftware nicht als falsch. Eine Ki schon. Außerdem sind Sätze im Deutschen gerne lang, im englischen nicht.
Ich finde cool, dass du englisch schreiben willst, aber du brauchst irgendwie feedback, damit du fehler nicht vertiefst
Ja, Canvas kostenlos KI konstruiert. Der Gedanke war, dass viele junge Menschen nicht mehr so gerne lesen, mit Netflix und Co. und deshalb eventuell hübsche Figuren Aufmerksamkeit erzeugen.
Das ist definitiv ein guter Tipp. Ich habe sämtl. Harry Potter auf Englisch und teilw. auf Spanisch gelesen. Allerdings würde ich mich hüten in den Sprachen zu schreiben.
Aber mutig ist es auf jeden Fall. Dennoch: Weiterbilden oder professionell übersetzen lassen
Ich habe ihn auf Englisch in Spanien gelesen. Bei italienischem Essen und französischem Wein!
Ohne Blödsinn: die englische Version ist so viel besser! Die Lesungen haben wir auch und sie sind von Stephen Fry unglaublich gut gelesen.
Ich überlege gerade, ob ich beim Lesen für acht Monate auf den Malediven war, kaiserlich gespeist habe, und in Champagner badete. Ah, jetzt weiß ich es wieder. Ähm, nee, war ich nicht. Mist
Das ist tatsächlich im Endeffekt das Problem, das übersetzte Wörter sinngemäß wie hier far statt weit, unüblich in der Verwendung sein können.
Habe mir King Kong in englisch aus der Stadtbibliothek bestellt.
Sich in einer Fremdsprache verständlich machen zu können, bedeutet längst nicht, sie gut genug zu beherrschen, um einen ‚eleganten’ Roman zu schreiben. Bewegt man sich zudem in einer Bubble, die ebenfalls nicht muttersprachlich englischsprechend ist, wird die Sprachkenntnis auch nicht vertieft.
Um ein komplexen, kreativen Inhalt zu schreiben, sollte man sich in der vertrautesten Sprache bewegen, damit Doppeldeutigkeiten, Wortwitz, Redewendungen, Aphorismen und sämtliche Raffinessen ausgenutzt werden können und man mit Sprache und Stil spielen kann. Nichts davon lässt sich 1:1 in eine andere Sprache transferieren. Du würdest vermutlich auch keine Geschichte von jemandem mit Genuss lesen wollen, der von seinen noch rudimentären Deutschkenntnissen zwar Kenntnis hat, aber die Fehler des Buchs damit entschuldigt, dass seine Umgebung genauso spricht.
Ein Roman ist mehr als seine nackte Story, die Botschaft oder eine Mitteilung. Es gibt einen Subtext, der nur mit pointiertem Sprachverständnis und dem eigenen Stil funktioniert. Ich selbst wünschte mir auch eine Übersetzung meines Ki-Ju-Romans ins Englische (die ich mir jedoch nicht leisten kann), die ich nur einem Muttersprachler zutrauen (oder zweisprachig aufgewachsenen Übersetzer) würde, da etliche Redewendungen überhaupt nicht wortgetreu übertragbar sind, bzw. der Sinn vom Leser nicht verstanden werden würde.
Mit meinen eigenen Sprachkenntnisse könnte ich mich zwar in englisch- oder französischsprachigen Ländern durchschlagen oder kann auch gelegentlich ein Buch lesen oder einen OT-Film schauen, aber meine eigenen Texte könnte ich niemals übersetzen.
Du hast es ja in einem anderen Thread schon vorgestellt, aber ich möchte dich ermutigen, zunächst in deiner dir vertrautesten Sprache Fuß im Schreiben zu fassen, und dir Kenntnisse darüber anzueignen, damit du Ausdruck und Stil etc. entwickeln kannst. Da musst du Geduld mitbringen, viel lesen und noch mehr schreiben. Erst der allerletzte Schritt wäre dann ggf. eine Übersetzung. Viel Erfolg auf diesem Weg!
Sorry, ich hab wieder mal etwas weit ausgeholt.
Für Muttersprachler unlesbar, sorry! Mit einer „kreativen Benutzung der englischen Sprache“ hat das absolut gar nichts zu tun. Denn gerade die würde einen perfekten Umgang mit dem Englischen voraussetzen.
Dringende Empfehlung deshalb: Versuch dich im schreiberischen Handwerk weiterzubilden und konzentriere dich auf deine Muttersprache. Dann bist du auf dem richtigen Weg. Und ja, das ist richtig harte Arbeit. Good luck!
Was ist ein Ki Ju Roman?
Entschuldigung, so kürze ich für mich selbst immer Kinder-/Jugendbuch ab. Sicherlich nicht allgemein üblich und nur meiner Faulheit geschuldet.