Mein neuer Roman spielt neun Monate nach 9/11 in New York.
War zufällig jemand bereits kurz danach dort und kann etwas von der Stimmung sagen? Sicherlich hat man das gemerkt.
Nein, ich war nicht dort. Aber ich hab 'nen Lesetipp für dich. „Extrem laut und unheimlich nah“ von Jonathan Safran Foer. Sehr beeindruckend wie es Foer gelingt dieses kollektive Drama anhand eines verlaufenen Kindes und den Menschen, denen es zwei Jahre nach dem Attentat begegnet, darstellt.
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Danke für den Tipp. Da schaue ich mal rein
Auch die Verfilmung finde ich gelungen.
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