4 Stühle 4 Meinungen

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Mein neues Jugendbuch war jetzt bei 4 Probelesern und ich habe 4 unterschiedliche Meinungen gehört.
Momentan weiß ich überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll und bin total überfordert.

Der eine sagt, er kennt die Story, hat es aber nicht ganz durchgelesen, weil es ihn zu sehr an ein Buch seiner Kindheit erinnert hat, das ich nicht kenne. Der andere findet es zu spannend, der dritte findet es gut, der vierte meinte, es wäre das schlechteste, was ich bis jetzt geschrieben habe.

So und jetzt stehe ich da und weiß nicht weiter.

War schon mal jemand von euch in der Situation? Kann mir einer einen Rat geben, was ich damit anfangen soll?

LG Tessley

1 „Gefällt mir“

Zu spannend klingt sehr nach individuellem Geschmack. Dass es jemand an eine andere Geschichte erinnert und er es deshalb nicht lesen wollte klingt auch sehr individuell.
Das schlechteste deiner Bücher klingt für mich am ehesten verwertbar, aber ist natürlich auch das unangenehmste.
Ich würde wahrscheinlich ein oder zwei der Bücher lesen und dann das neue, mit einer kritischen Grundhaltung, ob ich es genau so sehe.

4 „Gefällt mir“

An den würde ich mich halten.

  • Er traut sich zu kritisieren. Ausreden (1, 2) nützen gar nichts (vermutlich nicht richtig gelesen), zum Munde reden (3) auch nicht.
  • Er sagt nebenbei, dass er Deine anderen Sachen kennt und vergleicht schon.

Wenn der jetzt noch geschult werden kann, konstruktive Kritik zu äußern (ansagen, WAS schlecht ist, ggf. noch, warum - wow … :wink: ), halte ihn fest!

8 „Gefällt mir“

Liebe Tessley,

dass vier so unterschiedliche Meinungen für Verwirrung sorgen, kann ich sehr gut nachvollziehen. Dass Dein Buch die Leser so unterschiedlich anspricht und triggert, finde ich aber spannend.

Das Problem bei Meinungen ist, dass sie zunächst viel mehr über den Leser aussagen als über den Text. Meinungen sind der zweite Schritt, sie sind in der Regel die Reaktion auf und die Bewertung von Emotionen (sehr viel seltener das Ergebnis analytische Überlegungen, als was sie aber gerne dargestellt werden).

Um an ein Feedback zu kommen, dass mir bei einem Text weiterhilft, möchte ich mehr als eine Meinung von meinen Lesern.

Also beispielsweise:

  • Was steht hinter “kenne ich schon”? (zu spannend, zu langweilig, Auslöser alter (unangenehmer) Kindheitserinnerungen?)-> hätte dann z.B. mit der Qualität Deines Textes gar nichts zu tun)
  • Was macht “zu spannend” oder “zu langweilig” aus?
  • Was bedeutet die Bewertung “gut”? (welche Emotionen? Was konkret? (Plot, Sprache, Figuren…)
  • Was macht die Bewertung “schlecht” aus?
  • usw

Erst wenn der Testleser diese Punkte für sich klar hat, ist eine konstruktive Auseinandersetzung möglich, die Dich tatsächlich weiterbringen kann. Das ist mühsam und nicht jeder Leser ist dazu bereit. Deshalb finde ich es wichtig, dass ich weiß, welche Fragen ich an den Leser habe. Wer bereit ist, sich auf diesen Prozess einzulassen, bekommt wieder einen Text von mir :slight_smile:

Viel Erfolg!

4 „Gefällt mir“

Kennt nur einer der Leser deine anderen Werke? Oder ist es eine Stammgruppe mit gleichen/ähnlichen Startbedingungen?

2 „Gefällt mir“

Wenn deine Testleser ihre Meinungen nicht näher begründen, nützt es dir nicht viel. Was soll man sich bitteschön unter ‘zu spannend’ vorstellen? Und ein “finde ich gut” ist genauso wischi-waschi wie “finde ich schlecht”.
Wobei ich es ähnlich wie Ulli sehe, einen, der sich schonmal traut, Kritik anzubringen, solltest du dir warmhalten (und ein bisschen nachhaken, warum es es so schlecht findet).

6 „Gefällt mir“

Zunächst möchte ich meinen Vorrednern recht geben, das ist - wenn es tatsächlich so pauschal gegeben wurde ohne nähere Begründung - nicht wirklich hilfreich.

Ich möchte aber auch noch an einer anderen Stelle ansetzen:

Wem hast du deine Bücher zu lesen gegeben? Deiner Zielgruppe oder “Zielgruppenschützern”? Oder Menschen, denen das Genre nicht liegt?

Wenn du das Buch einer besorgten Mutter zu lesen gegeben hast, dann mag sie das als “zu spannend” empfinden und das ihrem lieben Kleinen (17,99999 -Jährigen) nicht zum Lesen geben.

Wenn du mir den Film “Avatar” (der bis 2019 weltweit erfolgreichste Film aller Zeiten nach dem Einspielergebnis) vorspielst, rolle ich nach spätestens 5 Minuten mit den Augen und sage dir, das ist die langweiligste Sch…, die ich je gesehen habe. Nach 10 Minuten liege ich im Tiefschlaf. Es ist einfach nicht mein Genre. Also wäre es für mich ein “schlechter” Film. Genauso, wie für mich “50 Shades of Grey” ein schlechtes Buch ist (nach Band 1 habe ich aufgegeben, mich mit den beiden Protagonisten anzufreunden: ich empfand ihn in etwa so dominant, wie ein Angoraplüschhäschen mit Kirschenohrringen und regenbogenfarbenem Puschelschwänzchen und hatte diverse Kicheranfälle beim Lesen.) Frank Schätzings Roman “Der Schwarm” … als nach knapp 100 Seiten immer noch nicht wirklich was passiert war, habe ich ihn - für mich - als Zeitverschwendung betrachtet und weggelegt. Ich weiß, dass ich damit sicher (fast) allein auf freiem Feld und Flur stehe.

Auch “gut” ist mir zu schwach: Als ambitionierter Autor hofft man doch “sehr gut”, “herausragend”, “sensationell” zu sein. Nun mag es daran liegen, dass der Feedbackgeber ein nicht enthusiastischer Norddeutscher ist, für den “Moin Moin” schon sabbeln bedeutet oder ein sparsamer Schwabe, für den “ned gschennt isch g’lobd genuch.” (Nicht geschimpft ist gelobt genug). Dann ist “gut” vermutlich das Äußerste an Emotion, was du erwarten darfst. Ansonsten würde ich es bei “gut” nochmals der Prüfung unterziehen und fragen, was genau gut war und was nicht, ggf. auch was der Feedbackgeber an dieser Stelle “besser” gemacht hätte, was er erwartet hätte etc., damit aus “gut” “sehr gut”, “spitze” oder “erstklassig” wird.

Interessant finde ich: “erinnert mich an ein Jugendbuch”. Hier läuten bei mir alle Alarmglocken und ich muss sofort an “Urheberrechtsverletzung” denken. Ich würde mich in jedem Fall informieren, wie das Buch heißt und es einmal lesen. Wenn es wirklich zufälligerweise zu nahe am Buch deines Bekannten ist, wäre ich sehr vorsichtig und würde einen Urheberrechtsanwalt zu Rate ziehen. Ja, solche Zufälle gibt es, es gibt auch Erfindungen, die nahezu gleichzeitig unabhängig voneinander auf der Welt gemacht wurden, einfach weil die Zeit reif war. Gleichwohl kann das erheblichen Ärger geben und selbst wenn es an einem Verschulden fehlt, musst du schlimmstenfalls die Veröffentlichung des Buches unterlassen. Lies mal § 97 Urheberrechtsgesetz (UrhG).

4 „Gefällt mir“

Leuchtet ein.

Gut, super, toll, sensationell u.s.w. - oder das gegenteilige schlecht, mies, grottig, furchtbar …
all das sind Aussagen, die persönliche Wertungen darstellen, unter denen jeder, und zwar wirklich jeder, etwas anderes versteht. Soll heißen, was der eine toll findet, findet ein anderer vielleicht grauenhaft. Und umgekehrt.
Als Autor, wenn man bei seinen Testlesern nach möglichst fundierten Meinungen lechzt, kann man damit kaum etwas anfangen, man braucht vielmehr schlüssige Begründungen.

Woher soll ich wissen, was genau schiefgelaufen ist, wenn da lediglich ein ‘die Szene mit dem Einbrecher ist der letzte Mist’ kommt?
Hilfreicher wäre z.B. 'Wie ist der Einbrecher eigentlich von außen ohne Hilfsmittel an der glatten Betonwand in den 5. Stock gekommen? Das ist so völlig unglaubwürdig.

'Das Einhorn ist super’ fände ich auch nicht so gut wie z.B. 'da deine Story für kleine Mädchen gedacht ist, die Prinzessin Lillifee lieben, passt das rosa Einhorn mit der lila Mähne super dazu.’

Wie auch immer, von einem Testleser erwarte ich schon, dass er/sie seine Meinung etwas differenzierter ausführen kann als ein lapidares ‘gefällt mir gut’ oder ‘gefällt mir nicht’.

3 „Gefällt mir“

Testleser hatte ich auch schon einige. Mit denselben Ergebnissen wie bei dir nun. Bis mir für meine letzte, da noch in Arbeit befindliche Geschichte, eine Freundin anbot, diese vorab mal als Papierausdruck lesen zu dürfen. Sie war, bis auf die letzte Szene für mich gesehen, fertiggeschrieben. Kurz darauf rief sie an und fragte, ob ich eine Kritik wünsche. Ich wünschte und ahnte nicht, was auf mich zukommen würde.
Tage später durfte ich bei ihr vorbeikommen. Mit einem weiteren Ausdruck meiner Geschichte sowie einen Stift. Meine Geschichte umfasste mal gerade zwanzig Seiten. Sie ging mit mir Satz für Satz, Wort für Wort durch. Pro Seite brauchte es eine halbe Stunde. Schafften wir auch nicht an einem Tag. Es wurden vier. Nicht, dass sie mir ihre Änderungen und Kritiken, als Papierausdruck mitgab, nein, ich durfte sie auf meinen mitgebrachten Seiten jedes Mal selbst aufschreiben.
Das erste, was mir dabei um die Ohren flog, war der Zeilenabstand. Zweizeilig wäre da besser gewesen. Ich wusste nicht wohin mit den Informationen. Lektion.
Ich musste auch um meine Szenen, Sätze und Wörter kämpfen. Erklären, was ich damit ausdrücken wollte und sie vielfach abändern, weil dass was ich dachte, nicht das war, was beim Leser ankam. Mehr Beschreiben, nicht zu viel voraussetzen. Lektion.
Die eigenen Gefühle zurückhalten, innehalten. Wollte sie mir meine Geschichte kaputkritisieren? Nein! Indem ich die Änderungen selbst aufschreiben musste, einmal auf dem Blatt, später dann beim Übertragen in Papyrus, setzte ich mich mit diesen Änderungen ja wieder auseinander. Und verstand, warum sie zum Abschluss ihre Notizen, meine Geschichte, zerriss und wegwarf. Lektion.
Nachdem ich alles erfasst, korrigiert, abgeändert, ergänzt hatte, bat sie um eine weitere Papierkopie. Damit ging es an zwei Tagen inhaltlich durch. Im Endeffekt ist meine Geschichte immer noch die Meinige. Nur inhaltlich besser. Und dies nur, weil es jemanden gab, der Kritik geben - und ich diese annehmen konnte.
In diesem Sinne halte dich an die Person, die Kritik äußert und bitte sie um genaue Details. Es lohnt sich.

8 „Gefällt mir“

@AndreasB Das war sicher wertvoll, aber deine Freundin war dann wohl eher Mentorin statt “nur” Testleserin. Ein anderer Ansatz.

4 „Gefällt mir“

Ist ja nicht so, dass mir dieses Problem nicht auch schon begegnet wäre, deswegen bin ich dabei, einen Fragebogen für Testleser (für mein noch in Planung befindliches Blog) zu entwickeln. Werden ~ 20 Fragen, die man seinen Testlesern zusammen mit dem Text überreichen kann. Ich denke/hoffe, dass sich viele damit leichter tun, wenn sie Fragen bekommen, die bereits auf die neuralgischen Punkte abzielen und ‘nur noch’ beantwortet werden müssen.
Ist fast fertig, falls hier Interesse besteht, lade ichs euch dann gerne hoch.

Irgendwie werde ich den Eindruck nämlich nicht los, dass die Menschen im Facebook - Zeitalter, wo man seine Meinung nur noch per Klick auf Daumen rauf oder Daumen runter äußert, sich immer schwerer tun, zu begründen, warum ihnen etwas gefällt oder auch nicht.

7 „Gefällt mir“

Ja bitte!

1 „Gefällt mir“

Das ist einerseits sicher hilfreich, berücksichtigt es doch, dass man zum Teil den Eindruck gewinnt, dass viele Menschen nichts mehr lesen, was nicht auf eine Seite eines Smartphones drauf passt. Andererseits lenkst du damit auch die Aufmerksamkeit nur in bestimmte Richtungen. Woher weißt du denn was für deine Leser die “neuralgischen Punkte” sind?

Vielleicht erwägst du, auch eine offene Frage zu formulieren, in der man noch zusätzliche Angaben machen kann, die nicht abgefragt werden.

4 „Gefällt mir“

Sehr guter Punkt, das kommt mit dazu. Danke dir.

3 „Gefällt mir“
  • ist wohl so ähnlich wie “zu lecker”. Schlicht vollkommen bescheuert! Was liest der sonst? Curry Pommes?

Auch wenn es happy endete, aber die Dame sollte vielleicht selbst das Buch schreiben.
Ich kenne das auch. Eine Dame hätte gerne einzeln bezeichnete Kapitel, sowas wie “Es geht los” oder “Das Testament”. Grauenvoll und sehr oldschool, was zwar nicht schlecht sein muss, aber uuuuhhh. Eine andere Dame - Klavierlehrerin, muss aber nix bedeuten - hat aus Verständnisgründen quasi das ganze Buch in Teile gerissen, diese in eine für sie logische Reihenfolge gesetzt und stand dann immer noch mit einem Eimer von Fragen vor meiner Ladentür.
Aber das sind Freaks; ich scheine genau die anzuziehen.
Der Trick ist wohl der, einen Roman zu schreiben, der Jedem - oder zumindest den meisten - gefällt. So wie Maggi.
Aber ich schreibe nicht wie Maggi und ich bin nicht bereit, für mich existenzielle Szenen so umzuschreiben, dass sie auch einem Dackelbesitzer, Sozialarbeiter, Schneckenzüchter oder Wasauchimmer gefallen.
Da müssen meine Leser eben durch. Wir hatten das Thema bereits am Rande eines anderen Threads, da gings um Groschenheftchen, die ja auch von Millionen Omis (erste Zielgruppe) gelesen werden. Viele Leser zu haben, bedeutet nicht, dass das Buch “gut” ist.
Mann, Deutsche Volksmusik steht für mich persönlich deutlich über Waterboarding. Trotzdem gibt es sooo viele Fans. Also von Volksmusik.
Die besten Kritiken, die ich je erhalten habe, bekam ich hier in diesem Forum. Konstruktiv, echt kritisch, recht genau, selten echt daneben, nie Geschwafel. Ich schleim hier rum… aber nee, ist schon so.
Das gibt jetzt Extra Schmusepunkte bei Ulli, oder?

Wenn man so richtig fette Kohle scheffeln will, führt wohl kaum ein Weg daran vorbei, den Mainstream zu bedienen. Zumindest bis man sich einen Namen gemacht hat, dann kann man schreiben was man will.

Stimmt absolut, auch die BILD-Zeitung wäre da ein passenden Beispiel.
Und man könnte sich mal wieder drüber unterhalten, was denn nun ein ‘gutes’ Buch ausmacht g.

P.S: Fragebogen ist online.

Hallo zusammen,

erst einmal danke für das Feedback.

Zu meinen Probelesern:
Alle kennen meine anderen Werke. Aber es handelt sich auch um verschiedene Generationen.

Die Probeleserin mit der Aussage, sie kenne es schon, hat das Buch aber auch nicht weitergelesen, als sie merkte, es gab einige Parallelen.
Das heißt, ich kann nur ansatzweise mit der Kritik arbeiten.
Leider erinnert sie sich nicht an den Titel vom dem Jugendbuch und auch ihre Familie hat das Buch nicht mehr.
Mich hätte es nämlich selber interessiert, wo die Parallelen genau sind, damit ich dahingehend Änderungen vornehmen könnte.

Ich bin froh, dass ich eine Probeleserin habe, die meine Werke aufs Schärfste kritisiert.
Sie ist meine beste Freundin und ich bin immer gespannt, was sie am Ende sagt. Zumal sie kein Blatt vor den Mund nimmt, aber das ist okay.
Sie kritisiert wirklich so, dass man damit arbeiten kann, nur hat mich die Aussage von ihr zunächst etwas geschockt.
Sie war davon ausgegangen, es handle sich um ein Märchen, da es in etwa so anfängt. Hinterher merkt man aber, dass es eine Fantasy Geschickte ist und sie kommt mit der Mischung nicht klar. Ihrer Meinung nach, wäre das zwei Bücher in einem und ich solle mich entscheiden.
Wobei ich denke, dass es ihr persönlicher Geschmack ist, da das eine das andere ja nicht zwingend ausschließt, oder irre ich mich?
Zumal gerade die Fantasy Aspekte meinen anderen Probelesern unheimlich gut gefallen haben.

Vielleicht muss ich den Märchenteil abändern, weil da auch die Parallelen zu dem anderen Buch versteckt sein könnten.
Mal sehen.

Zumindest sind sich alle einig, dass die Charaktere super ausgearbeitet sind.
Immerhin etwas :rofl:

LG Tessley

Hallo @AndreasB
Das ist ja krass.
Ich freue mich über jede Kritik, Hinweise, Anregungen und Anmerkungen und bin auch sofort bereit, die umzusetzen, doch da hätte ich irgendwann gestreikt. Das würde ich mir nur von einem prof. Lektor gefallen lassen.

Das kann ich nachvollziehen. Wenn man sich erstmal mit einem Thema oder Genre angefreundet hat und sich das dann ändert, ist das schwierig. Ich hatte das vor einer Weile auch bei einer Buch und ehrlich gesagt kotze ich mich immer noch darüber aus.
Allerdings finde ich den Switch von Märchen auf Fantasy nicht besonders extrem, vielleicht reicht es, wenn du auf dem Cover “Ein Fantasy-Roman” schreibst um das aufzufangen.

@narratöör

Nee, ihr ging es rein um den grammatikalischen und inhaltlichen Text. Das alles stimmig und richtig ist. So betrachtet, war es auch keine Testleserin. Wieder etwas gelernt :wink:

@Pferdefrau

Nö, eigentlich nicht. Es war ja alles berechtigt. Ist nur schwer gewesen, das zu akzeptieren. Also, Kritik annehmen zu können. Und sich mit ihr zu beschäftigen. Hat sich gelohnt :slight_smile: