Wie konnte das passieren? ;-)

Wo hast du eigentlich das Cover her? Selbstgemacht? Oder designen lassen? Find ich cool!

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Kann man, muss man aber nicht. “Da” könnte man auch als Synonym zu “weil” ansehen … Es ist zumindest kein Fehler, auch wenn einige hier anstelle von “da” “dass” erwarten würden.

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Das dürfte selbstgemacht sein - oder von einem privaten Designer/Freund.

Du solltest noch die „Dark Fantsay Romance“ in „Dark Fantasy Romance“ ändern. Und im Klappentext ruft die tote Katze entweder die Polizei „auf den Plan“ oder „holt die Polizei“ ins Boot. Eins von beiden geht nur. :smirk:

Das Cover habe ich von Michael MB aus London. Ich habe allerdings noch die Schrift getauscht und in den goldenen Schnitt gesetzt.

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Sehe ich anders, weil es den Lesefluss stoppt. Man denkt: Hä? Das muss ja wohl “Ich freue mich, dass” heißen.
“Ich freue mich, da du mich besuchen kommst”, ist einfach kein gängiger Sprachgebrauch, sondern entweder “weil du mich besuchen kommst” oder “dass du mich besuchen kommst”.
Das scheint @AE Schaefer übrigens ähnlich zu sehen - sie hat es inzwischen korrigiert. :wink:

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Man kann aber auch eine befreundete Firma bitten oder der Blumenladen um die Ecke. In der zwischenzeit habe ich schon von einigen Autoren mitbekommen, wie erfinderisch sie auf diesem Gebiet sind.
Ist immer noch besser, als private Adresse zu nutzen.

Was ist daran so furchtbar schlimm? Steht doch sowieso in jedem Telefonbuch, zumindest, wenn man einen Festnetzanschluss hat.

Kommt glaub ich darauf an wie bekannt man ist.
Ich spreche nur aus eigener Erfahrung. Je mehr Veröffentlichungen da sind, umso schwieriger wird es sich privat zu schützen. Ich habe keinen Eintrag für einen Festnetzanschluss.
Und ich glaube auch nicht, dass ich Volker Kutscher mal eben im Telefonbuch finde.
Man muss ja groß denken! Vielleicht schreibt ja jemand hier den nächsten Megaseller! Bei manchen Leseproben, die wir hier gesehen haben, steckt doch so einiges an Potenzial. Und spätestens dann, bereut man, dass man nicht vorausschauend seine Adresse nicht bekannt gegeben hat.

Ich halte es (meine persönliche Meinung) für illegal, den Blumenladen von nebenan anzugeben, wenn dieser nicht der Betreiber meiner Seite ist.
Ich habe übrigens auch keinen Eintrag für einen Festnetzanschluss, weil ich keinen Festnetzanschluss habe. :slight_smile:

Meine nicht mehr. Seitdem mal ein Typ, den ich im Internet kennen gelernt hatte, unangekündigt vor meiner Tür stand, habe ich die Adresse aus dem Telefonbuch entfernen lassen.

Ich stehe auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr im Telefonbuch - das muss man explizit wollen/bestellen beim Telefonprovider.

Da gibt’s durchaus krasse Fälle vor allem bei Namen, die in der Öffentlichkeit auftauchen (Nachrichtensprecher, Moderatoren, aber eben auch Autoren)
[FONT=-apple-system]QUOTE=„Alex Sassland, post: 86169, member: 3599“] Ich stehe auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr im Telefonbuch
[/QUOTE]

Ich schon seit einer Ewigkeit nicht - ich stehe seit eh und je auf der „Robinson-Liste“.

Das ist nicht nur Deiner Meinung nach absolut illegal, sondern auch sonst :slight_smile: - das sollte sich auch eigentlich von selbst verstehen. Genauso wie die Angabe von irgendwelchen nicht existierenden Phantasieadressen oder Brachgrundstücken, auf denen irgendeine Ruine steht. Alles schon dagewesen.
Diese Impressumspflicht hat ja auch durchaus ihren Sinn. Es gibt ja schließlich Bücher oder Webseiten mit betrügerischen, illegalen oder strafbaren Inhalten wie Aufruf zur Gewalt etc., und da muss nachprüfbar sein, wer sowas in die Welt gesetzt hat.
Auf der anderen Seite haben auch wir Schreiblinge ein Recht auf Schutz unserer Persönlichkeit.
Es gibt daher z.B. Impressumsdienste für Autoren, die auch nicht mal teuer sind. Denen gegenüber weist man sich aus, und dafür darf man deren Geschäftsadresse dann im Impressum angeben. Auch Selfpublisher-Plattformen bieten sowas manchmal an. So vermeidet man, dass im Falle eines Bucherfolgs (kann ja immer sein) ganz Deutschland die eigene Privatadresse kennt.