Ich stimme Ulli da voll zu. So mache ich es.
Ursprünglich habe ich Schlüsselereignisse so benutzt, wie es von den Entwicklern gedacht war, nämlich zur Kennzeichnung von Aspekten, die für den Fortgang der Geschichte von zentraler Bedeutung sind. Irgendwann kam dann der Wunsch, die Kapitel feiner zu unterteilen, um bestimmte Stellen einfacher wiederzufinden. Mittlerweile möchte ich das nicht mehr missen. Mein Tipp ist, nicht zu viele Ereignisse zu setzen, weil das schnell auch unübersichtlich wird. Mein Mittelmaß sieht so aus, dass ich zwischen 0 und 3 Ereignisse setze, abhängig von der Länge einer Szene, und diese dann auch nur im Navigator anzeige - Zeitstrahl und Organizer wären einfach zu überfrachtet.
Das entspricht genauso meiner Arbeitsweise. Pro Szene 1 - max. 3 Ereignisse.