@Markus Mall: So stelle ich mir das auch vor. Die Schreibzeile bleibt immer an der gleichen Stelle und wenn man sie dann noch leicht farblich unterlegen könnte, wäre das der Hit.
Ja. Schrecklich.
Ich finde, das ist eine gute Eigenschaft ^^
Hab drüber nachgedacht. Möglicherweise greife ich im Schreibmaschinen-Modus weniger oft zur Maus. Die Finger bleiben entsprechend länger auf den Tasten. Hmmm…
Die Position des Cursors müsste konfigurierbar sein. z.B.
- „Mittig“, „Unteres Drittel“, „Oberes Drittel“ oder
- Prozentangabe: „Bei 50%“, „Bei 30%“, „Bei 80%“ über ein Dropdown-Menu oder
- Kontextmenu (rechte Maustaste auf Zeile) und „Hier fixieren“ anwählen
[FONT=-apple-system]Wie auch immer…
Berti schlug vor, diese feste Zeile optional farblich zu hinterlegen. Kann ich mir auch gut vorstellen. Das Auge „springt“ quasi direkt an die richtige Stelle. Solange die Zeile sehr(!) dezent und möglichst konfigurierbar hinlegt wird…
Schreibmachinenklackern… Sobald das implementiert ist, erbitte ich Unterstützung für VT100-Escape-Sequenzen und möchte gern „ESC7m“ …
Nicht zuuu viel konfigurierbar, das ist kontra-intuitiv. Lieber sinnvolle Vorgaben machen. 2/3tel ist gut. Und nein, keine Farbe. Das Auge ist ja schon immer an der richtigen Stelle.
Zum letzten Punkt weigere ich mich zu äußern!
Und nein, keine Farbe.
Schade!
Woran machsr du fest, dass das Auge schon an der richtigen Stelle ist,
@Ulli ?
Gerade beim Lesen des Textes (Korrektur) und wenn man externe Informationen wahrnimmt (Figurendatenbank), sind die Augen nicht auf dem Cursor. Alles, was den Augen hilft, dessen aktuelle Position zu finden, entlastet.
Das gilt auch für das finden der Zeile.
Man hat früher auf den Lesebrettern nicht umsonst die Zeile makiert.
Beim Korrigieren ist der Schreibmaschinen-Modus sicher verkehrt. Hm - OK, ich rede mal mit allen anderen hier.
Entschuldige, wenn ich da etwas beharrlich bin.
Ich habe weiter oben im Thread beschrieben, wie ich den Modus für das Korrigieren verwenden würde. Mir kommt das hilfreich vor.
Ich schlage mich auf die Seite von Sebastian. Was ich schon nach dem Cursor gesucht habe. Da ging echt Lebenszeit verloren.
Geht auch ohne Therapie - ich schreibe genauso.
In die Leerzeilenproduzentenreihe reihe ich mich dann auch mal ein.
Der untere Bildschirmrand ist kein schönes Zuhause für das frischgeschriebene Wort. Wenn man dann auch noch (wie ich) eine flexible Windows-Taskleiste hat, schiebt sich die bei Mausberührung jedes Mal in den Aufmerksamkeitsbereich wie die Katze auf die Tastatur. Will ich also von einer weiter oben verbesserten Stelle wieder an mein Textende klicken: Miau, siehe oben.
Wenn man die fixierte Zeile dann auch noch individuell einstellen könnte, das wäre natürlich besonders nett. Ich persönlich hätte nämlich gern viel Text oben und weniger unten.
Wenn man die fixierte Zeile dann auch noch individuell einstellen könnte, das wäre natürlich besonders nett. Ich persönlich hätte nämlich gern viel Text oben und weniger unten.
Es kommt natürlich immer auf die Schreibgewohnheit an. Die Einstellungsmöglichkeiten unteres Drittel, Mitte, oberes Drittel sollte eigentlich reichen. Einen Großteil des Textes, den man gerade geschrieben hat, vor sich zu sehen, hat einen Vorteil.
Was die farbliche Unterlegung der Schreibzeile angeht: Ich habe in einem anderen Programm gerade eben festgestellt, dass das Auge dadurch tatsächlich direkt fokussiert wird, m.a.W. es könnte schon eine Hilfe sein. Es war ein angenehmes Gefühl, direkt zu sehen bzw. zu wissen, wo man „dran“ ist.
Grundsätzlich ist es nicht erhebend, wenn man mit der Schreibzeile am unteren Bildschirmrand herumgurkt bzw. die Zeile mal hier und mal da zu finden ist. Also Schreibmaschinen-Modus
Für den Mac gibt es mindestens 2 Programme, die das “außerhalb” des Programms bewerkstelligen (d.h. klackern, wenn man eine Taste drückt)
Danke für den Hinweis - für Windows habe ich das jetzt auch gefunden (Name: “Qwertick”, falls es jemand sucht). Klingt leider eher wie eine Nähmaschine. In Sorge, dass Papyrus auch so klingen könnte, nehme ich von dem Schreibmaschinengeräusch-Wunsch Abstand, Ulli.
Viele Grüße
Jona
In Sorge, dass Papyrus auch so klingen könnte, nehme ich von dem Schreibmaschinengeräusch-Wunsch Abstand, Ulli.
har, har. >-)
Sag’ ich doch.
Natürlich ist das eine Spielerei, aber einige mögen es, vielleicht weil es die Schreiberei nicht so langweilig macht. Ich wäre dafür, zumal es ja abschaltbar ist.
Gruß Thomas 10
Habe gehört, dass die neuen MacBooks wohl deutlich lauter “Klacken” sollen, als die alten. Vielleicht braucht es solch ein Geräusch gar nicht mehr. Zumindest für die “Klickundklackliebhaber” mit neuen MacBooks.
Naja gut - mein Magic Keyboard mit Ziffernblock “klackert” auch dumpf, also von daher …
Zu Windows-Zeiten hatte ich mal die Demo einer Textverarbeitung, die das mit dem Schreibmaschinengeräusch echt ernst nahm: *jede einzelne Taste hatte ihr eigenes Geräusch! *Winzige Unterschiede zwar, aber man konnte sie hören, genau wie bei einer “echten” Schreibmaschine.
Wurde dann aber auch bald langweilig … :sleep:
Für Mac gab es auch ein sehr schönes kleines Programm, dass ich mir dann auch angeschafft hatte, das ein sehr schönes Klack-Klack imitierte. Leider gibt es das für die aktuelleren Versionen nicht mehr.
Manchmal, nicht immer, könnte ich, so im Arbeitszimmer sitzend und vor mich hin arbeitend, das Geräusch gut haben. In der Öffentlichkeit aber, z.B. im Lesesaal der Uni-Bibliothek, bekäme ich früher oder später eins auf die Mütze.
Müsste mal nachsehen, könnte meine alte mechanische Olympia wieder rausholen. Die kleckert auch - nicht abschaltbar.