Kategorien für Formatvorlagen

Wenn du einen Mac hast, dann liegt die Datei in

Da die Datei unterhalb des Benutzers “-/Library/Application Support/Papyrus Autor” abgespeichert wird, kann sie bei einem Update nicht überschrieben werden. Denn auf diesen Ordner greift das Update nicht zu.

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OK, danke. Das Problem war, dass die SUCHE nicht im Library-Ordner sucht; daher wurde die Datei nicht gefunden. Jetzt habe ich sie aber.
Dan werde ich in den nächsten Tagen mal herumprobieren. Zumindest haben wir jetzt einen Workaround der etwas weiterhilft, bis … naja, schaun wir mal.o_O

Das Procedere stelle ich mir genauso vor. Nur ein Problem entsteht für mich, wenn Folgendes passiert:

Wie soll das funktionieren? Woher weiß ich, ob da eine ganz neue Formatvorlage kommt und wenn ja, welche? Das erscheint mir etwas undurchsichtig.

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Damit wären wir wieder beim Ausgangsproblem.
Nur mal so angedacht:
Gut fände ich, wenn man in der Originaldatei die nicht benötigten F-Vorlagen ausblenden könnte, sodass sie nicht mehr visuell auftreten; dazu einen Button: **Alle einblenden **für den Fall, dass man da Änderungen vornehmen will. Dann wäre das Updateproblem doch gelöst. Falls ich dann eine neu hinzugekommene Vorlage nicht benötige, kann ich sie wieder ausblenden.

Das Nachschauen muss man natürlich selbst tun. Es sei denn, es wird einem irgendwie mitgeteilt (Historie-Datei, Info im Downloadbereich, Mail oder Forum). Aber, wie oft kommt es vor, dass eine ganz neue Formatvorlage mitgeliefert wird? Denkbar für mich, bei ganz neuen Programmmodulen, die weitergehende Formatvorlagen benötigen.
Ein Programm kann zwar vieles automatisch erledigen, aber ich bin froh darüber, dass ich noch selbst die Kontrolle habe und zudem auch was Managen kann. Beispielsweise Folgendes:
Im Normfall schalte ich bei einem großen Update (komplettes Programm), einmal in den Einstellungen (Diverses - Alle Einstellungsdaten etc. im Papyrus-Ordner halten) aktiv. Beende und starte Papyrus neu und sehe mir das Programm, samt aller Einstellungsmöglichkeiten, sowie Neuem, genau an. Wenn ich dann mitbekomme, dass (beispielsweise) eine neue Formatvorlage ‘Denkbrettbox’ vorhanden ist, so muss ich sie anschließend in meine _formatvorlagen_glo manuell überführen (wenn ich die denn behalten will, weil ich sie stark verändert habe).
Ich könnte Meine ja auch löschen und mit der ganz Neuen weiterarbeiten, wenn ich keine eigenen Formatvorlagen erstellt habe. Sie wird ja, bei entsprechender Einstellung in den User-Betriebssystemordner kopiert. Hätte diese aber auch in den Dokumenten, indem ich sie benutzt habe.
Will ich neue Formatvorlagen in die Meinige manuell überführen, so beende ich Papyrus. Benenne meine _formatvorlage.glo im User-Betriebssystemordner in *.pap um (Sicherheitskopie vorher nicht vergessen) und rufe sie in Papyrus auf. Überführe mir dann die neue Formatvorlage (Denkbrettbox) aus der _formatvorlage.glo des Programmordners in die Meinige (noch pap) heißende. Speichere diese (noch pap) heißende (auf Pfad achtend) im User-Betriebssystemordner ab. Beende Papyrus und benenne meine _formatvolage.pap zurück in *.glo.
Starte ich Papyrus, setzte ich in den Einstellungen (Diverses - Alle Einstellungsdaten etc. im Papyrus-Ordner halten) wieder inaktiv. Beende und starte Papyrus erneut und habe somit auch die Denkbrettbox-Formatvorlage in meiner _formatvorlage.glo aus dem User-Betriebssystemordner.
Zugegeben, eine etwas komplexe, aus dem Gedächtnis geholten, Beschreibung. Es kommt nur selten vor, dass ich den letzten Teil des Beschriebenen mache. So alle paar Jahre mal. Mir genügen die vorhandenen Formatvorlagen und Änderungen derer, geschehen nur selten.

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Um ehrlich zu sein, das ist mir ein bisschen zu kompliziert. Da blicke ich nicht ganz durch.
Ich werde mir jetzt erst einmal eine Struktur anlegen, die sich an die anlehnt, die tomP vorgestellt hat. Das scheint mir eine sehr übersichtliche Form zu sein, die eigenen Formate schön strukturiert zu ordnen.

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Im Gegensatz zu den Linux-Fricklern und Windows-Klickern sind wir Mac-User halt ein bißchen bequem. :stuck_out_tongue:

Zugegebenermaßen bin ich seit bestimmt 20 Jahren kein Windows-Klicker mehr. Aber Linux-Frickler bin ich lange gewesen, bis ich mich von der sehr intuitiven Art von Mac habe überzeugen lassen.
Jedenfalls kenne ich beim Mac, aber jetzt werden bestimmt einige Widerreden kommen:D, kaum irgendwelche Komplikationen, die mich vom Arbeiten abhalten. Es läuft einfach rund.:rofl:
Und ich muss die Kiste nicht immer ausmachen. Das ist schon genial. :thumbsup:
Ich kann ja mal ne Einführung in Mac geben.:D:ROFL::stuck_out_tongue:

Ich habe zwangsläufig - man kann auch beruflich sagen, seit Anbeginn bis 2014 mit Dos/Windows arbeiten müssen; seit 2011 aber schon privat mit dem Mac OS. Ich kann das ruhige und stressfreie Arbeiten mit dem Mac bestätigen.

Parallel habe ich damals einige Jahre mit Linux gearbeitet (Red Hat und SuSe) und jetzt 2016 noch mal vorbei geschaut (Antergos und Manjaro), musste aber feststellen, dass sich vom Handling nicht viel geändert hat und die Zeit mir nun dafür viel zu schade ist.

Also bleibe ich beim Mackern.

Hallo, ich bin grad neu dazu gekommen und ich bin derzeit noch beim ausgibigen Testen der Demo von Papyrus. Aber auch ich kann schon jetzt sagen, dass mich das sehr interessieren würde, wenn man die Kategorien ganz einfach "…untergliedern könnte, um die gewünschte Struktur noch etwas übersichtlicher gestalten zu können, gewissermaßen anwenderfreundlicher" zu machen. Demnach sind es womöglich nicht nur einige wenige, die das interessieren würde(?) Vielleicht schreibt ja auch nicht grad ein jeder stolzer Papyrus Software Besitzer Kommentare in dieses Forum. Jedenfalls hoffe ich sehr, dass sich die Entwickler diesem Thema zukünftig doch noch annehmen. Es würde meiner Meinung nach auf jeden Fall die Software bereichern und natürlich den Anwendern das Leben erleichtern :slight_smile:

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