Liebe Suse,
ich habe mich wahrscheinlich falsch artikuliert. Den Misserfolg bezog ich auf die fehlende Werbung. Denn nur die bringt Dir Folgeleser. Daher ist ein Impressum ein guter Weg erstens die HP zu verlinken und 2. den Newsletter mit einzubauen. So schafft man sich eine Fanbase.
Ansonsten gebe ich Dir Recht, das Buch kann super sein und dafür nur einen Stern zu vergeben ist gemein. Aber dennoch mache ich es so. Das ist meine Art dem Autor zu sagen, dass das mal einfach nicht geht. Gelinde gesagt, es ist ein nicht teurer Rat, denn wenn erst mal ne Abmahnung ins Haus flattert wegen Missachtung - ja dann kann dieser Spass richtig ins Geld gehen.
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Oh je. Dann hast du die besten Absichten. Aber ob der Autor diesen Hinweis versteht? Ich hab’s ja auch nicht verstanden und bin noch nicht mal die betroffene Autorin. Wie dem auch sei. Nun weiß ich jedenfalls, was du meinst.
Diesen Satz habe ich sicher nicht geschrieben. 
Vermutlich: … schoss es ihm durch den Kopf. (Das ist ein durchaus gängiger Passus, den du in hunderten Büchern finden kannst.)
Ebensowenig habe ich Gedanken in wörtliche Rede gesetzt.
Anbei: Diese Geschichte war ein Geschenk an alle, die sie lesen wollten. Sie wurde bei Erscheinen 2011 knapp 100x runtergeladen und damals auch relativ oft gekauft. Seither lag sie im Dornröschenschlaf.
Ich schreibe schon lange keine fantastischen Geschichten mehr und stelle seither keine Texte als SP bei Amazon oder sonstwo ein.
Mein aktuelles Romanprojekt wird entweder einen Print-Verlag finden oder eben nicht. Damit kann ich leben. Mit oder ohne Impressum. Homepage habe ich keine. Will auch keine.
Abgesehen davon steht mein Klarname auf dem Cover Isanas. Man kann mich durchaus googeln, wird aber kaum was finden. Auch damit kann ich gut leben. Sehr gut sogar. 
@Lusmore
Merci, deine Rückmeldung freut mich.
@oskar21
Deine - etwas ausführlichere - mindestens ebenso.
Wenn du fehlerarm schreibst, würden mich die wenigen Fehler interessieren. Mehrere Testleser und der Dudenkorrektor fanden keine. But: nobody is perfect!
Vielleicht stelle ich mal eine Leseprobe aus meinem Roman ein. Ist aber ganz was anderes als märchenhaft.
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Wenn du bei Amazon ein Buch oder eine Geschichte im SP veröffentlichst, liegen dein Klarname, deine Adresse, deine Steuernummer und Bankverbindung bei Amazon auf. Schon alleine wegen der Tantiemenabrechnung.
Es gibt m.A.n. keinen Grund, ein extra Impressum irgendwo anzuführen.
Offenbar läuft der Amtsschimmel wieder mal im Galopp. Auf Amazon fand ich keinen diesbezüglichen Hinweis. Sollte es aber geben. Denen ist das offenbar egal. Da ich die Geschichte ohnehin demnächst aus dem Angebot nehme und auch keine weitere mehr einstelle, kratzt mich das nicht besonders. Dachte, Impressumpflicht gälte nur für veröffentlichte Druckwerke, zumal meine Daten ohnehin beim Plattformbetreiber aufliegen.
Aber danke für die Hinweise. Da bin ich wohl einem groben Irrtum aufgesessen. 
Wenn du schon fragst, nach meiner Meinung :
mehrfach:
“das gefleckte Fieber” ist wohl nicht Fieber mit Flecken, sondern ein (volkstümlicher) “Eigenname” für eine Erkrankung
=> das Gefleckte Fieber
Granulf sagt vor Idos Höhle: „Lass mich zuerst prüfen, ob sich hier etwas Böses verkrochen hält.“
=> „Lass mich zuerst prüfen, ob sich hier etwas Böses verborgen hält.“ oder
=> „Lass mich zuerst prüfen, ob sich hier etwas Böses verkrochen hat.“
Das wars, mein Dudenkorrektor hat auch nichts gefunden, nmM auch nicht wirklich der Rede wert.
Ja, bitte.
mfg os|<ar
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Hallo @oskar21!
Das Gefleckte Fieber nehme ich gerne an.
Zweiteres ebenfalls. Ich nehme: verkrochen hat.
Schau ma mal.
Schönen Abend noch!
Als jemand der beim Gericht arbeitet und hier auch schon mehrfach solche Dinge hatte, möchte ich zu dem im Link stehenden Text noch folgendes anmerken:
Es kann (muss nicht) als unzumutbar für den Betroffenen angesehen werden, dass dieser nach dem Impressum suchen muss (also quasi im Buch hin- und herblättern, falls es woanders steht als „üblich“). Das gleiche gilt übrigens für Eure Autorenhomepages. Es kann (muss nicht) als unzumutbar angesehen werden, wenn jemand, der das Impressum erfahren möchte auf Eurer Homepage „scrollen“ muss. Von daher am Besten direkt auf der Eingangsseite (üblicherweise irgendwo in der Menüleiste) einen Button mit dem Link zum Impressum, so dass man mit so wenigen Klicks wie möglich hinkommen kann - am besten mit nur einem Klick.
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Ich habe heute frühmorgens meine beiden Uraltgeschichten mit Impressum versehen, obwohl sie schon rund 10 Jahre ohne existierten. Und zwar gleich am Anfang der Leseprobe.
Warte noch auf die Veröffentlichung, bin unsicher, ob ich das richtig formatiert habe. Bei den ersten Versuchen erschienen Textbeginn und Impressum auf eine Seite zusammengedrängt. EDV ist halt nicht grade meine Lieblingsdisziplin.
Auch gehöre ich (leider) zu den Schreibern, denen es weniger auf die äußere Form der schriftlichen Arbeiten als auf den Inhalt ankommt.
Man lernt nie aus. Auch an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle, für diese Infos.
Netten Gruß,
Manuela
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Habe die Geschichte jetzt auch gelesen. Gefällt mir sehr gut.
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Ebenfalls kurz und bündig: Dankeschön. Das freut mich!