Servus aus Wien
Moin in den Taunuskamm,
ich denke schon, das du hier richtig bist.
Alle mehr oder weniger Erfahrene auf dem Gebiet des Schreibens.
Vie Spass dann bei den Schreiberlingen.
Hallo und schön dass du da bist. 
Hallo und Willkommen
Herzlich willkommen - hier bist du ganz bestimmt richtig.
Willkommen bei den Schreiberlingen, bin auch erst vor kurzem hier gelandet und finde die Aufmachung der Community ist gut gelungen,
Herzlichst, Bernhard
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Ich finde die Community gut gelungen! Herzlich willkommen.
Vielen Dank für die Willkommensgrüße.
Tatsächlich finde ich hier als alte Neugier viele Beiträge zu mehr Themen, als mir einfallen, was sich halt so ergibt, wenn man lange genug der ein oder anderen Tastatur das E und S glattpoliert hat (vielleicht sogar bei einer guten, alten 131 Triumph).
Und die Beiträge haben es meistens in sich. Respekt. Nur mal als ein Beispiel:
Richtig gute Gedanken und ein perspektivenreicher Austausch.
Da möchte ich gar nicht länger nach einer anderen Plattform weitersuchen. 
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Sehr spannend. Hast du irgendwo was dazu gepostet? Bin atm so mit dem Seitenwind beschäftigt, dass ich sonst kaum was mitbekomme.
Schon, das ist allerdings Teil einer anderen nicht-öffentlichen Plattform.
… eine Weile her und in bestimmten Teilen für meinen Geschmack in den Kinderschuhen. Fauler Plotter und so.
Ach, doch! In mehreren Anthologien sind Kurzgeschichten veröffentlicht. Aber nicht der Rede wert. Die habe ich jeweils - wie hier mit den offenen Enden - an einem Nachmittag runtergetippt, mit Spaß aber mäßiger Qualität.
Wie auch immer, vielen Dank für die Nachfrage.
Wie kommt es zu deinem Interesse?
Bist du etwa auch in dem Gebiet unterwegs?
Nein, nicht direkt. Aber ich lese mit großem Interesse historische Romane über diese Zeit. Eigentlich überhaupt aus vergangenen Zeiten.
Und ich bin selbst eine Art Lückenfüller. Ich verleihe weniger bekannten, aber nicht weniger interessanten Menschen ein wenig Leben mit meinen Geschichten. Sind aber auch noch nicht wirklich veröffentlicht.
Willkommen bei den Schreibverrückten aus allen Himmelsrichtungen, und besonders liebe Grüße von knapp unter dem Taunuskamm.
Ich lese auch gerne „römische“ Geschichten, z.B. die Reihe von Steven Saylor (weiß aber nicht, ob es die auf Deutsch gibt).
Vielen Dank für den Willkommensgruß.
Das ist ja spannend! Ich wohne zehn Kilometer entfernt vom Bäcker Etzel. Der Beste zwischen Main und Lahn.
Steven Saylor kenne ich nicht. Eher Schreiber wie Simon Scarrow und Anthony Riches, die alle beide ganz anders unterwegs sind (damit auch Erfolg haben), als ich, mit meiner Orientierung an der klassichen Heldenreise.
Du hast ja schon richtig veröffentlicht. Bei mir kann das noch ein Weilchen dauern. Wenigstens solange, bis ich dem aktuellen und viel zu vagen Plot mehr Detailtiefe und dem Text selbst die nötige Dichte verpasst habe.
Ja, das war er, in der Tat. Er hat leider, leider Ende Oktober sein letztes Brot gebacken, Bäckerei geschlossen.
Was für eine Nachricht. Man möchte es eigentlich kaum glauben. Erst der Edeka-Aigner jetzt Bäcker Etzel. Sehr traurig. Und morgen früh wollte ich endlich mal wieder vorbeischauen.
Kein Amaranthbrot mehr, keine Römerfladen. Und die leckeren Rosinenbrote. Gar nicht erst an die Kuchen denken. Die alte Frau Etzel hat regelmäßig happy hour ausgerufen, wenn ich mal vorbeigekommen bin. Dann gabs alles für die Hälfte.
Der Laden war ein Original. Irgendwie das, was man meint, wenn man von Heimat spricht. Sehr schade. Deutlich viel schlimmer als Aschermittwoch für einen Heddernheimer.
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An dieser Stelle ein liebes HI von mir 
Hi Kick!
Danke! Dein Gruß kommt genau richtig. Bäcker weg und doch: Lebbe geht weider.
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Hach, das klingt so heimatlich 
Das stimmt und das kann man sogar googlen. Für Lokalpatrioten steckt ein Trauma dahinter, dem mit dem Spruch quasi ein Pflästerchen verpasst worden ist.
Ach, nehmen wir doch Steppi: Lebbe is schee!
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