Manchmal - bei kleineren Dateien - speichert mit Papyrus die Backups unter dem Namen „ Backup x.pap“ ab. So finde ich das super!
Nun würgt mir Papyrus bei meinen neu angelegten Projekten wieder diese Art der Namensgebung rein:
„Ver [0 648] – vor 16 Std 8 Min 11 Sek auf 429 Seiten.pap“
Und - ganz schlimm - ich fürchte, er würfelt mir da alle möglichen Projekte durcheinander, weil da gar kein Dateiname dabei steht. So will ich das nicht
Ich habe bestimmt wieder irgendein Stellschräubchen falsch angefasst. Aber bei aller Stocherei und Ausprobierei, ich krieg es nicht hin, dass Papyrus auf mich hört. Zumal es auch wieder ein ganz anderes Verzeichnis für die Backups verwendet, als ich wollte.
Völlig verzweifelte Grüße von einer
Vroni, die gerade nicht weiß, wie sie das hinbekommen soll o_O
Ja OK, die Backups beziehen sich halt auf die Hauptdatei, an der Du gerade arbeitest. Ein Projektordner für mehrere Texte, an denen Du arbeitest, ist dann halt keine gute Idee.
Dann doch die AE-Methode mit eigenen Ordnerstrukturen nicht als Projekt (was dann ja ein eigenes Projekt ist - ein Projekt ist ja auch nur eine Sammlung der normalen Dateien, die automatisch von Papyrus verwaltet werden - wenn die Automatik Dir aber nicht gefällt, dann musst Du halt selbst ran).
Danke @Ulli für deine superschnelle Antwort Ich mach hier grade mein Papyrus-Diplom… Wollte endlich mal richtig verstehen, wie alles zusammenhängt, und mir entsprechend meiner Wünsche alles zurechtbasteln.
Es einfach mal richtig richtig machen (und nicht nur irgendwie).
Ich glaube, wenn ich hier durchbin, kann ich die ganzen Einstellungen im Schlaf aufsagen :D:ROFL:
Und ich sollte wohl doch nochmal 0.68 Sekunden nachdenken
Das Problem kenne ich so nicht. Bei mir wird für jedes Dokument ein eigenes Backup-Verzeichnis angelegt. Der Verzeichnisname ist der gleiche wie der des Dokuments, ergänzt um den Suffix “.backups”. Dabei spielt es keine Rolle, ob man ein Einzeldokument hat oder ein Projekt. Bei Projekten wird dann halt der Name des Hauptdokuments als Backup-Verzeichnisname genommen.
Im Menü “Dokument” → Dokument-Eigenschaften → Erweiterte Backups kann man einen “abweichenden Backup-Pfad” einstellen.
Normalerweise wird, wenn man erweiterte Backups wählt, für jedes Dokument ein eigenes Backup-Verzeichnis angelegt, das wie das Dokument heißt und die Endung “.backups” hat.
Hässlich! Deshalb erstelle ich mir im Projektordner immer ein explizites “Backups”-Verzeichnis und stelle dann für jedes einzelne Dokument ein, dass es seinen Backups-Ordner unterhalb dieses Verzeichnisses anlegen soll. Und verschiebe ein eventuell schon angelegtes Verzeichnis gleich dorthin.
Also z.B. im Verzeichnis
[INDENT]/Romane/Herr_aller_Dinge[/INDENT]
gibt’s ein Verzeichnis
[INDENT]/Romane/Herr_aller_Dinge/Backups[/INDENT]
und darin ein Verzeichnis
[INDENT]/Romane/Herr_aller_Dinge/Backups/Herr_aller_Dinge-MS.backups[/INDENT]
und in dem sammeln sich alle Backups, weil ich wie oben beschrieben dieses Verzeichnis dort eingetragen habe.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich versuche auch immer ein separates Backup-Verzeichnis zu erstellen. Und dann bekomme ich wieder dieses MEINROMAN.backups reingewürgt…
Ich wäre wirklich gerne meine eigene Herrin, was die Backups anbelangt. Einmal beim Benennen der Dateien und einmal beim Definieren des Backup-Ordners
Doch, aber trotzdem macht Papyrus alles erst einmal anders und ich rücke es dann wieder gerade Aber ich befinde mich gerade in der Erkundungsphase und probiere so einiges aus, um die Mechanismen zu verstehen.
Genau. Die Backups vermutlich der Mehrzahl meiner Dokumente landen im globalen Ordner Dokuments/Backups. Da liegen gerade, Moment mal - oha, 4368 Objekte drin …